Audiotagebuch zum #PodstockDE 2015

„Nimm Dein Smartphone und sprich“ diesen Titel gaben wir, das Redaktionsteam, der 16. Episode der C-Staffel des Podunion Magazins. Der Satz stammt von Annik Rubens, alias Larissa Vassilian, die in der PMC016 am 06.08.2015 zu Gast gewesen ist.

Viele Podcasterinnen und Podcaster legen sehr viel Wert auf hochwertige technische Ausstattung. Das ist reizvoll, erforderlich ist es aber nicht. Denn mit jedem halbwegs modernen Smartphone hat man bereits eine Maschine in der Tasche, mit der preiswert und leicht qualitativ ausreichendes Audio-Material erzeugt werden kann.

Diese Aussage brachte mich auf die Idee, eine Dokumentation zum Podstock 2015 ausschließlich mit meinem NOKIA Lumia 630 Smartphone mit Windows Phone 8.1 zu machen. EIn Gerät, das gegenwärtig für knapp unter 100 Euro zu haben ist.

Als Software kam die App The Sound Recorder zum Einsatz. Die Soundfiles habe ich direkt vom Smartphone zu OneDrive hochgeladen und dann über seine Web-Seite an den Soundveredler Auphonic übergeben. Ein dort im Vorfeld von mir eingetragener Service übernahm den FTP-Upload an den Webserver von radiomono.

Die Erkennungsmeldodie habe ich zwischen Tür und Angel und auf die Schnelle auf einer Melodica eingespielt. Auch das habe ich mit dem Smartphone aufgezeichnet. Das File habe ich als Intro bei Auphonic hinterlegt.

Der in der PMC015 unter anderem vorgestellte Publisher „Dircaster“ übernimmt die Generierung eines abonnierbaren Feeds für die hochgeladenen Dateien:

http://podstock2015.radiomono.net/

Smartphone in Action auf podstock2015

Quelle: https://instagram.com/p/6cGWK2rqkI/ (Danke Dennis!)

 

2 Gedanken zu „Audiotagebuch zum #PodstockDE 2015

  1. Daniela

    Vielen Dank für dieses wunderbare Audiotagebuch. Ich habe es noch am selben Abend (Sonntag von Podstock) durchgehört und mich sehr darüber gefreut das Ein oder Andere nachhören zu können.

    1. martin Beitragsautor

      Danke für die freundliche Rückmeldung. Ich freue mich, dass meine spontane Idee so gut funktioniert hat. Und mein Dank geht auch an alle GesprächspartnerInnen, die so bereitswillig erzählt haben.

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