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Wenn man einen Wissenschafts- und Technikpodcast ins Leben ruft, dann kann man ihn durchaus „wtpodcast“ nennen. Nur klingt das, ehrlich gesagt, nicht sehr „sexy“. Außerdem führt dieser Name zu Verständnisproblemen, wenn man auch englischsprachige Hörer und Hörerinnen erreichen möchte. Ersetzt man dagegen das w durch ein griechisches omega und das t durch ein griechisches tau, sehen die Buchstaben ihrer äußeren Form nach noch ganz ähnlich aus, man erhält jedoch den viel klangvolleren Namen: „omegataupodcast“. Ein Name, der leicht auch in verschiedenen Sprachen funktionieren kann. Die Ingenieurin Nora Ludewig und der Ingenieur Dr. Markus Voelter (ja Voelter und nicht Völker, wie ich vermutlich bei der Aufnahme gesagt habe, sorry) stellen seit 6 Jahren in etwa zweiwöchentlichem Rhythmus neue Episoden über Wissenschaft, Technik und Mehr ins Internet. Sie betreiben ihre Arbeit oft sehr gründlich und mit großer Zielstrebigkeit. Doch sie können auch anders. Locker nämlich. Ich durfte sie in Stuttgart besuchen und einen Abend lang mit Ihnen über die Hintergründe ihres Podcast-Projektes sprechen. Wir haben einen länglichen „Dreiecksflug“ über die Omegataupodcast-Welt unternommen und dabei konnte ich sogar erleben, dass auch Dr. Markus Voelter mal vergessen kann, was er eigentlich gerade sagen wollte. :-) Schön war’s. Danke Euch beiden!
Aufnahme vom 07.08.2014 – Dauer 2:28:54 Weiterlesen →
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Am Rande der re:publica 2014 in Berlin ergab sich die schöne Gelegenheit, mit den beiden Machern des „Methodisch-inkorrekt!“-Podcasts – Dr. Nicolas Wöhrl und Reinhard Remfort – ein ausführliches Gespräch über ihre regelmäßigen Sendungen und ihre Veranstaltungsbeiträge zur rp14-Konferenz zu führen. So locker und leicht sie uns in ihren Episoden Einblicke in die aktuelle Wissenschaftswelt geben, sprechen sie hier auch über sich und ihre Beiträge zur re:publica 2014. Jungs, ihr seid einfach klasse. Danke!
Aufnahme vom 08.05.2014 – Dauer: 1:03:09 Weiterlesen →
Tonspurhelden (m/w)
Neben all den interessanten Themen aus Alltag, Umgebung und Wissenschaft wird ein Schwerpunkt von radiomono.net auch die Beschäftigung mit Medienschaffenden sein. Wer sind die Menschen, die mit Recorder und Mikrofon herumlaufen oder sich in Studios einschließen, um Sprache, Musik, Sounds – und was immer man sonst noch mit den Ohren konsumieren kann – aufzuzeichnen und für die Hörer (m/w) „verdaulich“ zu machen? Ich werde versuchen, in loser Folge das eine oder andere Interview mit solchen Menschen zu führen und herauszukitzeln versuchen, wie diese Menschen so „ticken“. Was sie an- und umtreibt und warum sie diesen Weg eingeschlagen haben. Ungeachtet der männlichen Formulierung „Tonspurhelden“ sind damit selbstverständlich auch alle „Heldinnen“ mit gemeint und alles dazwischen ebenso auch. Ich haben auf dieser Seite eine entsprechende Kategorie eingerichtet und zugehörige URL heißt: www.tonspurhelden.de
Wenn man einen Wissenschafts- und Technikpodcast ins Leben ruft, dann kann man ihn durchaus „wtpodcast“ nennen. Nur klingt das, ehrlich gesagt, nicht sehr „sexy“. Außerdem führt dieser Name zu Verständnisproblemen, wenn man auch englischsprachige Hörer und Hörerinnen erreichen möchte. Ersetzt man dagegen das w durch ein griechisches omega und das t durch ein griechisches tau, sehen die Buchstaben ihrer äußeren Form nach noch ganz ähnlich aus, man erhält jedoch den viel klangvolleren Namen: „omegataupodcast“. Ein Name, der leicht auch in verschiedenen Sprachen funktionieren kann. Die Ingenieurin Nora Ludewig und der Ingenieur Dr. Markus Voelter (ja Voelter und nicht Völker, wie ich vermutlich bei der Aufnahme gesagt habe, sorry) stellen seit 6 Jahren in etwa zweiwöchentlichem Rhythmus neue Episoden über Wissenschaft, Technik und Mehr ins Internet. Sie betreiben ihre Arbeit oft sehr gründlich und mit großer Zielstrebigkeit. Doch sie können auch anders. Locker nämlich. Ich durfte sie in Stuttgart besuchen und einen Abend lang mit Ihnen über die Hintergründe ihres Podcast-Projektes sprechen. Wir haben einen länglichen „Dreiecksflug“ über die Omegataupodcast-Welt unternommen und dabei konnte ich sogar erleben, dass auch Dr. Markus Voelter mal vergessen kann, was er eigentlich gerade sagen wollte. :-) Schön war’s. Danke Euch beiden!
